„Hej da!“ – Das heißt „Hallo“ auf schwedisch!
Herzlich willkommen auf dem Freizeitblog zur Sommerfreizeit des CVJM Jakobus und CVJM Petri. Wir berichten hier tagesaktuell über unsere Reise nach Schweden im Sommer 2024 und freuen uns über alle Grüße, Gedanken und Gebet!
Liebe Eltern, wir fahren los gen Heimat! Gut 1,5 Stunden später. Mal sehen, was wir noch wieder aufholen können. Wir melden uns, wenn wir genauere Zeiten hören.
Darüber hinaus ergänzen wir nach und nach die fehlenden Tage!
Leider haben wir durch eine routinemäßige Polizeikontrolle zu den Fahrzeiten und Zustand des Busses noch einmal etwas Zeit verloren.
Um 22:00 Uhr landen wir nach der zweiten Fährfahrt in Puttgarden.
Es ergibt sich eine Ankunftszeit von 2:40. Wir hätten es uns auch anders gewünscht, machen aber nun das Beste daraus!
16.07. – Tag 12: Viele letzte Male und ein Regenguss
In der eigentlich kurzen Zeit, die wir hier vor Ort sind, haben wir uns unglaublich intensiv kennengelernt. Auch die Mitarbeitenden sind jedes Jahr aufs neue wieder überrascht, wie neue soziale Verbindungen entstehen und ganz neue Menschen von den ‚alten Hasen‘ nahtlos integriert werden. Daraus folgt, dass die ‚letzten Male‘ auf einer Freizeit immer von einem wehmütigen Beigeschmack begleitet werden. Das letzte Frühstück, der letzte Abendabschluss, die letzte Bibelarbeit und der letzte Programmpunkt. In gewisser Weise nimmt man dadurch den Moment intensiver wahr. Wer schon einmal am Ende des Urlaubs dem Meer zugewunken hat, der weiß, wovon ich rede.
An diesem Morgen trafen sich also die Bibelarbeitsgruppen das letzte Mal. In der festen Konstellation von 6 Teilnehmenden und 1-2 Mitarbeitenden haben wir die Woche über inspirierende Themen erörtert. Heute haben wir uns die Beschreibung der Urgemeinde aus der Apostelgeschichte im zweiten Kapitel näher angesehenen. Eine wirklich beeindruckende Gemeinschaft, die vieles Miteinander teilte, gemeinsam lernte und über die Grenzen ihrer kleinen Gruppierung hinaus geachtet war. Ist das eine Gemeinschaft, wie wir sie uns vorstellen könnten? Was davon erleben wir schon hier auf der Freizeit? Was fehlt uns? Wo wäre für uns die Grenze?
Wir glauben: Gott liebt Gemeinschaft. Als Christinnen und Christen sollen wir aufeinander bauen und in Gemeinschaft auf dem Weg sein. Natürlich bot sich deshalb auch der Blick nach vorn an – wo kann ich im Anschluss an die Freizeit hinkommen, wenn ich den Kontakt halten will? Welche Programme eignen sich? Welche Projekte wollen wir gemeinsam angehen?
Ab Mittags regnet es. Nichtmal ganz wenig, aber erstmal sind alle ganz seelig mit gemeinsamen Spielen und Rätseln im Haus (Fragen sie ihr Kind einmal, was es mit Mäusen und Elefanten auf sich hat – möglicherweise bekommen sie eine rätselhafte Antwort). Aber wirklich alle? Nein – eine kleine Truppe voller Tatendrang trotzt dem Regen – Ackermatch auf dem Volleyballfeld! Ein Glück ist die Box wasserfest und somit ist der Regentanz komplett!
Ein Gewitter zeichnet sich weit und breit nicht ab, und so endet die Schlammschlacht im kühlen Nass. Ein letztes Mal See!
Natürlich durfte auch ein letztes Abendprogramm nicht fehlen. Diesmal mit einem besonderen Format. Über die ganze Woche verteilt wurden immer wieder kleine, kreative Aufgaben in maximal 5 Minuten erledigt. Am Ende der Woche wurden dann alle Aufgaben in der großen ‚Taskmaster Schweden 2024‘ Show ausgewertet.
Da Küchenchef Hannes niemals die Zeit gehabt hätte, die Aufgaben abzunehmen, war Hannah als Kamerafrau, Videoeditorin und Assistentin unersetzbar!
15.07. – Tag 11: Dreifaches Programm für dreifachen Spaß
Für die letzten Tage feuerten die kreativen Ideenkanonen der Mitarbeitenden noch einmal aus allen Rohren. Statt den üblichen zwei Programmpunkten gab es heute ganze drei Highlights zu erleben. Am Vormittag eine Variante des bekannten Brettspiels ‚Siedler von Catan‘ als Geländespiel. Dabei galt es, die richtigen Rohstoffe von A nach B zu transportieren und den anderen Spielenden durch geschicktes Schnick-Schnack-Schnuckspiel abzuluchsen.
Mittags legten sich alle beim Wasserrutschenbrennball noch einmal mächtig ins Zeug. Zu spielen natürlich nur mit dem patentierten Suppenkellenbaseballschläger.
Nach dem aufregenden Tag wurde es am Abend dann ganz ruhig. Nach einem kurzen Spaziergang kamen alle schweigend ins Haus zurück. Wir feierten gemeinsam Gottesdienst. Fernab jedoch von einem klassischen Gottesdienst. Die Mitarbeitenden haben dazu im Haus verteilt Stationen aufgebaut, die nach einigen gemeinsamen Liedern und einem Impuls auf eigene Faust erkundet und bearbeitet werden konnten. Zum Beispiel: Ein Schreibgespräch mit den anderen Teilnehmenden auf einem riesigen Blatt Papier. Oder ausgewählte Bibelstellen noch einmal selber nachschlagen. Oder den Seifenblasen beim Platzen zusehen und mit jeder geplatzten Blase einen Gedanken mit Gott besprechen. Auch standen einige Mitarbeitende zum persönlichen Gespräch zur Verfügung.
22 junge Menschen machten an diesem Abend sichtbar: Ich möchte einen Schritt hin zu Jesus machen. Mich damit mehr beschäftigen. Dafür stehen diese 22 Kerzen, die während des Abends unter einem kleinen Holzkreuz angezündet werden konnten.
14.07. – Tag 10: Kanutour & Karaoke
Bei strahlendem Sonnenschein befuhren wir in zwei großen Gruppen den See vor der Haustür mit Kanus. Nachdem anfängliche Unsicherheiten beim Steuern überwunden werden konnten, legten sich alle ganz schön in die Paddel! Das schilfbewachsene Ufer bot die ein oder andere Gelegenheit die Seitenarme und -seen zu erkunden. Und so erreichten die Teams das Ende des Sees inklusive Landgang am Wasserwerk. Durch eine gute Vorbereitung machte uns auch eine ungeplante Kenterung nichts aus. Mit geschickten Handgriffen wurde das gekippte Boot aus dem Wasser gefischt und der havarierten Crew aus den anderen Booten trockene Handtücher und Pullover gereicht. So konnten alle die Tour noch gemeinsam zu Ende führen. Das war eine tolle Gemeinschaftsgeste!
Und auch am Abend teilte sich die Gruppe. Mit schweren Armen verfolgten die Einen das EM-Spiel, während die anderen ihr Können beim Karaoke unter Beweis stellten. Ganz viele haben sich getraut einen Song zu singen und jeder Beitrag wurde mit großem Applaus honoriert.
13.07. – Tag 9: Verbindung mit Gott und eine große Show
Obwohl wir schon gestern eine Bibelarbeit hatten, stand auch heute wieder Eine auf dem Plan. Dieses Mal über das Gebet. Bei leichtem Regen wurden wir zwar in die Häuser verbannt, das machte den Austausch aber um keinen Deut weniger intensiv! Es stellte sich heraus – in irgendeiner Art und Weise beten die meisten schon sehr regelmäßig und ganz freiwillig. In mehreren Gruppen wurde geäußert: Wenn Erwachsene beten, zum Beispiel im Gottesdienst, dann wirkt das manchmal, als käme es nicht aus ganzem Herzen. Zum Beispiel beim Vater Unser. Das brachte selbst die Mitarbeitenden ins Grübeln.
In einem Selbaterxperiment konnten dann alle in einer festgelegten Zeit verschiedene Gebetsformen ausprobieren.
Nach einem freien Nachmittag könnten am Abend dann alle ihr Geschick bei einer Minispieleshow beweisen. Eine knappe Partie, die erst im letzten Spiel entschieden werden konnte! Aber sehen sie selbst!
12.07. – Tag 8: Bibelarbeit und ein fatales Fußballfinale
Am Morgen erlebten wir eine erfüllende Bibelarbeit zum Thema Vertrauen (zur Geschichte von Petrus, der aus dem Boot zu Jesus aufs Wasser steigt).
Am Abend hieß es dann: In Schale schmeißen für ein festliches Dinner! Denn es gibt einen Mord zu klären! Es könnte jeder der Dinnergäste gewesen sein, doch wer es war? Das kann nur durch kluge Fragen und logisches Rätseln herausgefunden werden.
Für dieses besondere Event legten sich natürlich auch die Mitarbeitenden ins Zeug! Ein waschechtes Dreigängemenü inklusive einen Gruß aus der Küche wurde aufgetischt. Vorneweg einen fruchtig-grünen Salat mit Birne im Dressing aus Kürbiskernöl und Parmesan. Als Hauptgang dann schwedische Köttbullar, Kartoffeln auf einer Sauce Bernaise mit Erbsen und Möhren, einer Pilzduxelle und Preiselbeeren. Selbstverständlich alles serviert am Platz.
11.07. – Tag 7: Tag ohne Zeit
Zwei große Kochtöpfe wanderten gestern beim Abendabschluss durch die Runde. Alle Zeitanzeiger auf dem Gelände wurden für 24 Stunden weggesperrt – totale Entschleunigung – einen Tag ohne Zeit!
Die erste positive Konsequenz daraus: Am nächsten Morgen war Ausschlafen angesagt! Die Frühaufstehenden trafen sich nach und nach im Speiseraum. Das Frühstück und Mittagessen wurde als ausgiebiges Buffet dargeboten, überall entwickelten sich Spielerunden, spontane Sportaktionen und auch das ein oder andere Nickerchen durfte nicht fehlen. Das Abendessen wurde dann nach demokratischem Prinzip eingeleitet (steht dein Löffel links, können wir noch warten, hast du Hunger, schmeißt du ihn in die nebenstehende Schale).
Nach dem vorgezogenen Abendabschluss konnten dann gegen 22:00 Uhr wieder alle Ihre Handys in die Arme schließen. Wobei – Entzugserscheinungen waren bei niemandem zu bemerken. Auch in diesem Jahr hat es sich definitiv wieder gelohnt und alle sind um eine zeitlose Erfahrung reicher!
10.07. – Tag 6: Tagesausflug nach Karlskrona
Bereits gestern wurden alle mit dem diesjährigen Freizeitshirt ausgestattet. Der Schriftzug „Halte fest worauf du hoffst“ in Anlehnung an Hebräer 11,1 ziert den Rücken des lässigen Oversize-Shirts.
In diesem Outfit konnte für den Tagesausflug schon nichts mehr schiefgehen – oder doch? Der Blick in den Wetterbericht verhieß nichts gutes. Morgens noch locker 25°, war es eher nach T-Shirt und kurze Hose zu Mute, das herannahende Gewitter veranlasste aber doch alle, Regensachen einzupacken.
Eine kurze Busfahrt später versammelten wir uns auf dem zentralen Platz von Karlskrona, gleich neben der Dreifaltigkeitskirche (die auch „Deutsche Kirche“ genannt wird). Anschließend konnten alle in Kleingruppen auf eigene Faust losziehen.
Ein besonderes Highlight war noch die Eisdiele „Glässiaren“ – Dort kann man keine Kugeln kaufen, sondern aus 35 verschiedenen zwischen 1-3 Geschmäckern wählen. „Kleine Portionen“ gibt es dort nicht. Das führt auch dazu, dass man mit 30 Minuten Wartezeit schonmal kalkulieren muss.
Schon bei zwei Geschmäckern bekommt man für umgerechnet 6 Euro unglaubliche 12 Kugeln Eis. Liebe Eltern – die Menge des dort konsumierten Eises überstieg locker den pädagogisch wertvollen Rahmen! Auf Nachfrage versicherten alle Beteiligten aber glaubhaft, dass niemand unter Bauchschmerzen leide!
So eine Gelegenheit zaubert selbst den großen Kindern noch ein schelmisches Grinsen aufs Gesicht. Aufgegessen haben alle – geschmeckt hats auch noch! Das Anstehen hat sich gelohnt!
Bei Abfahrt bot sich dann dieser furchterregende Anblick: Dicke schwarze Wolken hatten den Platz fast erreicht. Als die ersten Tropfen runterkommen, sitzen schon alle wieder fröhlich im Bus und präsentierten sich gegenseitig ihre Einkäufe und Erlebnisse. Obwohl es bei unserer Ankunft am Haus schon fast wieder aufgehört hat, lassen wir das geplante Lagerfeuer am Abend lieber ausfallen und schieben es auf einen anderen Tag. Wir sind dankbar um die Bewahrung an diesem aufregenden Tag!
09.07. – Tag 5: „Für wen hältst du mich?“ & ein sportliches Großereignis
In der zweiten Bibelarbeit haben wir uns mit dem Thema Identität beschäftigt. Wir haben versucht objektive und subjektive Aussagen voneinander zu unterscheiden und sind danach in ein Brainstorming zum Thema „Jesus“ übergegangen. Welche subjektiven und objektiven Aussagen kennen die Teilnehmenden in den Kleingruppen über Jesus? Mit Klebepunkten konnte man im Anschluss „seinen Senf dazugeben“ um einen geschriebenen Beitrag nochmal zu vertiefen oder zu diskutieren. Daraus haben sich wirklich interessante und tiefgehende Gespräche ergeben! Was ist für den einen selbstverständlich, worüber die andere vielleicht noch nie nachgedacht hat? Es wurde deutlich: Glauben, dass ist eine ganz direkte Beziehung zwischen dir und Gott. Echter Glaube kann nicht entstehen, weil es dir Mama/ Opa/ Freunde/ Betreuerinnen/ Relilehrer oder Pfarrerinnen auftragen. Du musst dich selbst damit auseinandersetzen und dir eine Meinung bilden. Dazu wurden wir abschließend von Matthäus 16,13-19 inspiriert: „Für wen hältst du mich?“ – fragt Jesus den Petrus, der mit ihm durch dick und dünn geht ist. Ein feuriges Bekenntnis kann der erwidern: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!“ – daraufhin gibt ihm Jesus die bekannte Verheißung: Du bist der Fels, auf den ich meine Gemeinde bauen werde.
Bekanntlich jagt in diesem Jahr ein sportliches Großereignis das Nächste. Vor EM und Tour de France müssen sich die olympischen Sommerspiele von Ronneby keinesfalls verstecken! Mindestens genau so viel sportliche Brillanz, locker doppelt so viel Ehrgeiz und garantiert frei von Korruption (welches Sportereignis kann das heute noch von sich behaupten?)!
08.07. – Tag 4: Rettung, Fotorallye und ein lehrreicher Abend
Kurz nach dem Frühstück können wir aufatmen, Ingrid, die Hausbeauftragte, die eigentlich nur kurz was aus dem Büro holen wollte, zeigt uns eine versteckte Sicherung, die zur Spülmaschine gehört. ENTWARNUNG! Der Küchendienst macht wieder Spaß!
Bei der Fotorallye am Vormittag gab es jede Menge kreative Aufgaben per Foto festzuhalten – eine ganz kleine Auswahl:
Abends gab’s dann beim Quiz Knobelaufgaben zwischen „EM-Bibel-Mitarbeiter & Scherzfragen“ zu lösen. Siegerteam: DSC (DieSuperCoolen – nicht zu verwechseln mit lokalen Sportvereinen).
Gute Nacht!
07.07. – Tag 3: Aufbruch
Nach einem Schauer in der Nacht begrüßt uns am neuen Morgen die wärmende Sonne. Zur einleitenden Bibelarbeit verteilte sich die Kleingruppen aber in die vielen Gruppenräume. Thematisch wollen wir uns in der gesamten Zeit mit Geschichten rund um Simon Petrus auseinandersetzen, der heutige Einstieg war schon wirklich inspirierend und zeigte, dass viele Teilnehmende schon echt fit im Umgang mit der Bibel sind!
Bis zum Mittag war der Rasen wieder gut getrocknet und konnte ausgiebig bespielt werden.
Am Nachmittag boten die Mitarbeitenden zahlreiche Workshops an. Bogenschießen, Kartenspiele, Wanderung, Kerzen gestalten, Baden gehen – ganz nach eigenem Gusto!
Abends spielten wir die „Mario Party“ – eine Reihe von actionreichen Spielen und jeder Menge Chaos!
06.07. – Tag 2: Anreise
Pünktlich um Mitternacht schallt ein Geburtstagslied durch den Bus! Herzlichen Glückwunsch liebe Wiebke – ein gesegnetes neues Lebensjahr!
Gleich zwei Mal setzten wir in der Nacht mit einer Fähre über, an der frischen Luft konnten wir den wunderschönen Sonnenaufgang über dem Meer bewundern.
12:30 Uhr: Ankunft! Strahlender Sonnenschein und gestriegeltes Haus mit gepflegter Außenanlage begrüßen uns. Schnell werden die Zimmer bezogen und die Frühstücksdosen geleert. Wir fühlen uns schon heimisch!
Einige Wagemutige weihen schon den Badesteg ein – kühl aber erfrischend!
Nach dem Abendessen erfährt uns der Supergau. Die Industriespülmaschine hat den Geist aufgegeben! Und das nach einem so langen Tag. Da fiel das Ärmel hochkrempeln besonders schwer! Am Ende stand aber doch alles wieder sauber verräumt im Schrank.
Am Abend standen dann Kennenlernspiele auf dem Plan. Muss ja…würden der ein oder andere vielleicht sagen! Allerdings war es gar nicht mal so leicht, bei 42 Teilnehmenden den Überblick zu behalten! Es bleibt also eine Lernreise!
Danach aber schnell ab ins Bett – das war ein langer Tag!
05.07. – Tag 1: Riesentruppe geht auf Tour
21:30 Uhr: Mit hängenden Köpfen schart sich eine Menschenmenge vor dem Gemeindehaus der Jakobuskirche in Bielefeld zusammen. Verloren – gegen die Spanier.. Deutschland ist raus. Ein Auge weint heute definitiv!
Überraschend schnell bessert sich aber die Laune, als die ersten bekannten Gesichter aufeinandertreffen. Aus den Jugendgruppen und von der letzten Sommerfreizeit haben sich viele Teilnehmende wieder angemeldet! Etwa 40% „Wiederholungstäter“, die schon ganz genau wissen, was sie erwartet. Und auch viele neue Gesichter gesellen sich nach und nach dazu.
22:30 Uhr: Abfahrt! Ganz schön spät für eine Abfahrt, aber bei der Aufregung ist an Schlaf sowieso noch nicht zu denken.
23:40 Uhr: Die zweite Gruppe aus dem Kalletal steigt zu – auch ein CVJM – da teilen wir natürlich gerne unsere Sitzplätze!
00:00 Uhr: Erste Spielerunden etablieren sich, hier und da werden schon Snacks gedealt, einige Fußballfans haben das Abendspiel verfolgt und spekulieren schon über die sichersten Tipps für das weitere Turnier.
Überraschend schnell: Tag 1 – vorbei!
Wobei: Zwei Unermüdliche sind uns schon weit voraus! Leonie und Julien sind mit einem Bulli vorgefahren und sind schon vor Ort – echter Luxus, denn so können die beiden morgen in aller Ruhe das Mittagessen vorbereiten.
Hallo ihr Lieben,
wir freuen uns sehr, dass ihr gut angekommen seid. Genießt die beeindruckende schwedische Landschaft und alles, was ihr miteinander unternehmen wollt. Wir wünschen euch eine interessante und erlebnisreiche Zeit…
…und danke, dass wir euch im Blog ein wenig zuschauen können!
Ganz liebe Grüße, Marianne
Was macht die Spülmaschine? Immer noch außer Betrieb?
Ganz tolle Fotos und ich wünsche allen noch ganz viel spass
Hey das sieht klasse aus, freut mich total das ihr so viel Spaß habt ☺️
Hallo liebe CVJM’lerInnen, heute war bei uns Marianne Renz-Knappe zu Besuch und hat uns die gute Nachricht überbracht, dass wieder einmal eine Freizeit stattfindet. Wir wünschen Euch eine ausgefüllte und erlebnisreiche Zeit, miteinander und Offenheit für Begegnungen mit dem treuen Freund und Begleiter Jesus. Liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands, Straubenhardt-Schwann. Beate und Jürgen Ransiek
Nach der Freizeit soll es weitergehen! Ich wünsche euch, dass ihr Kontakt haltet: Mit Gott und miteinander.
Alleine geht das Feuer leicht aus!
Ihr habt in Schweden eine tolle Gemeinschaft gehabt. Bleibt weiter miteinander unterwegs! Unser Gott sei mit euch!